Therapie
H.O.T. (Hämatogene Oxidation)
Große Eigenblutbehandlung
Die Hämatogene Oxidationstherapie (Blut-Sauerstoff-Therapie) wird besonders zur Entgiftung und Entsäuerung des Körpers und bei der Behandlung von Durchblutungsstörungen angewandt. Desweiteren findet sie ihren Einsatz bei der Therapie akuter und chronischer Erkrankungen. Bei der H.O.T. wird patienteneigenes venöses Blut mit Sauerstoff angereichert.
Noch im aufgeschäumten und sauerstoffreichen Zustand wird das Blut mittels einer Ultraviolett-Lichtquelle mit definierter Wellenlänge bestrahlt und danach wieder in
die Armvene zurückgeführt. Die Zahl der weißen Blutkörperchen (Leukozyten) im Blut nimmt zu und ihre Aktivität wird gefördert.
Dadurch ist der Körper besser gegen Krankheitserreger und auch vor der Entstehung von Tumorerkrankungen geschützt. Die Sauerstoffaufnahme des Blutes kann vorübergehend
um bis zu 50 Prozent erhöht sein. Dadurch kann die Zelle im Bindegewebe besser versorgt werden und es kommt zu einer intensiveren Zellatmung.
Anwendungsgebiete:
- Sauerstoffmangel
- Durchblutungsstörungen des Herzens und der Herzkranzgefäße
- Prophylaxe Herzinfarkt/Schlaganfall
- nach Herzinfarkt/Schlaganfall
- Arteriosklerose
- Kreislauferkrankungen
- Aktivierung des Immunsystems
- chronische Erkrankungen
- virale und bakterielle Erkrankungen
- akute und chronische Hepatiten
- Immunschwäche
- Allergien
- Rheuma, Arthritis, Gelenkschmerzen
- Fibromyalgie
- Kopfschmerzen, Migräne, Neuralgien
- Krebsbegleittherapie
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