Therapie
Schröpfen
Das Schröpfen hat eine uralte Tradition. So gibt es Überlieferungen aus dem alten Ägypten und dem klassischen Griechenland. Wie der Aderlass und die
Blutegelbehandlung so ist auch das Schröpfen ein Ausleitungs- und Entgiftungsverfahren.
Schröpfen wirkt nicht nur lokal (z.B.bei Schmerzen) sondern kann über viszerokutane Reflexe auch auf innere Organe positiv Einfluss nehmen.
Durch den äußeren Reiz der Schröpfglocke wird das Bindegewebe verstärkt durchblutet und die Organtätigkeit der korrespondierenden Organe stimuliert. Dieses Konzept ist
auch von der Schulmedizin anerkannt.
Anwendungsgebiete:
- Kopfschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Erkrankungen des Bewegungsapparates (z.B. Rückenschmerzen, Hexenschuss)
- Erkrankungen der inneren Organe (z.B. Gallenleiden, Lebererkrankungen, Nierenleiden)
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